Globuli-Geld

Geht es bei der vehemten Verteidigung homöopathischer Pfründe etwa um den schnöden Mammon?

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Gleiches mit Gleichem heilen: Lampenfisch D6
Noch nie musste ich mich als Heilpraktikerin rechtfertigen, dass ich nicht mit Blutegeln arbeite.

Meine Homöopathieverweigerung löst dagegen regelmäßig schwerste Irritationen aus.
"Ja, was machst du dann als Heilpraktikerin?", folgt dann oft auf dem Fuße. Und ich staune, wie sorgfältig und nachhaltig das Image des Gegenentwurfs zur "harten Schulmedizin" und "bösen Pharmaindustrie" in den Köpfen der heilpraktischen Kollegen und Patienten festgeklopft wurde.

Ärzte sind da in vielen Fällen keine Ausnahme: Stelle ich mich einem (nicht selbst Homöopathie praktzierendem) Mediziner mit Nennung meines Berufs vor, höre ich oft sofort - die Blume weggelassen - die Behandlung mit wirkstofffreien Medikamenten wäre gefährlicher, nicht ernst zu nehmender Quatsch. Stimme ich dann zu, ist wieder ein konstruktives Gespräch möglich.

Was mich dabei wirklich böse stimmt, ist die aggresiv-arrogante Vehemenz, mit welcher eingefleischte Homöopathie-Ideologen ihre Pfründe verteidigen. In der Facebookgruppe für Heilpraktiker konnte ich einige Male live beobachten, was passiert, wenn man an der Wirkung von Globuli zu zweifeln wagt (...oder eine Impfung in Betracht zieht. siehe Artikel Impfung mit Tatsachen: Gastbeitrag von Gerhard Riedl).

Zuerst erfolgen bestimmerseits Belehrungen für den unerleuchteten Naivling , natürlich in einfachen Worten, sonst versteht er's ja nicht. Verschwörungstheorien über den medizinischen Wissenschaftsbetrieb und die Pharmaindustrie handgestrickt. 
Fragt er (unbelehrbar) weiter, interessiert an einer sachlich-fachlichen Diskussion -  in dieser Sache wirklich naiv auf gegenseitigen Respekt hoffend - folgt Gruppenbeißen.
Besonders verpönt ist die aufmüpfige Frage: „Medizin hat mit unserem Beruf nicht viel zu tun?“ Antworten hierauf gibt's nicht. Zur Strafe! Pfui, Nestbeschmutzer!
Diesen Argumentationsprozess kenne ich aus dem traditionellen Tangomilieu. Auch dort wohnen Ideologen, die an einer sachlichen Diskussion kein Interesse haben.

Das beliebte Totschlagargument "Sonst wären ja unsere Homöopathie-Praxen nicht voll!" (respektive Tangokurse oder Milongas), stimmt mich nachdenklich. Worum geht es hier eigentlich? Wovon fühlen sich die Herrschaften Experten so bedroht?

Versteh mich nicht falsch: Ich bin der festen Überzeugung, dass schon sehr viele Homöopathen ihren Patienten helfen konnten. Aber ob es die verabreichten Globuli waren? Da sträubt sich einfach mein Verstand. Sorry. Lieber gehe ich konform mit der Aussage des guten, alten Paracelsus: "Der Mensch ist des Menschen beste Medizin". Was das Argument, Globuli wirkten auch bei Babys und Tieren, erklärt. Die reagieren erfahrungsgemäß am besten auf Zuwendung, da sie via Wortsinn schwer bis gar nicht zu erreichen sind. Nichts wünsche ich mir mehr, als dass Paracelsus' uralte Haltung in der Pflege, Heilkunde und Schulmedizin wieder beherzigt wird. Braucht's dazu Zuckerböbele?

Ein Vorwurf, der ausgewiesene Homöopathiekritiker wie z.B. Frau Dr. Nathalie Grams trifft, kann einen auf die richtige Spur bringen: Sie wäre von der Pharmaindustrie gekauft. Es ginge nur um's Geld. (siehe hier: http://news.doccheck.com/de/blog/post/6569-als-globuli-gegner-wird-man-nicht-reich/)

Die eigenen Beweggründe dem Gegenüber zudichten? Gleiches mit Gleichem bekämpfen? Aber unverdünnt! Projektionen sind menschlich - im Tango und in der Medizin. In der Tangobranche und im Medizinbetrieb. Wer will hier verdienen? Und wenn ja, wieviel?

Homöopathie - ein marketingtechnisches Zauberwort

Wer es denn nun endgültig geschafft hat, in den Köpfen Hahnemanns Methode mit Naturheilkunde gleichzusetzen, ist mir immer noch nicht ganz klar. Die Heilpraktiker- Berufsverbände? Oder Frau Dr. Veronika Carstens, die Ehefrau des ehemaligen Bundespräsidenten Karl Carstens? Dabei sind das zwei verschiedene Paar Stiefel! Trink ein Schnapsglas Rizinusöl, dann weißt, was ich meine. Obwohl ich diese Vermischung samt zugehöriger Verschwörungstheorie strikt ablehne, gebe ich unumwunden zu: ein Geniestreich der Homöopathielobby!

Homöopathie gilt als sanft, frei von Nebenwirkungen, bewusst und achtsam, schon irgendwie bio (oder vegan oder was für den guten Menschen von heute halt wichtig ist).

Verkauft werden die Globuli oder Tropfen in unscheinbar daherkommenden Verpackungen, oft mit einem winzigen Retrotouch. So grenzen sie sich augenfällig von den "fiesen" normalen Medikamenten ab. In den Döschen kullern kleine, feine, persilweiße Süßperlen, so unschuldig. Du erkennst auf den ersten Blick: Das haben die "Guten" gemacht! Da ist Homöopathie drin. Auch die Werbung in den Medien und Apotheken zielt in Wort und Bild auf "bewusste Achtsamkeit". Eine hübsche Illusion?

Globuli werden nicht von fair bezahlten, gesinnungsmäßig einwandfreien anthroposophisch Arbeitenden bei Mondlicht zart und glücklich vom Himmel heruntermeditiert: Ihr Geburtsort ist eine Fabrik, die "Hebammen" Pharmazeuten. In die Welt hinaus begleitet werden die lieben  Zuckerkügelchen von findigen Werbefachleuten und Vertrieblern. Um dann via Apotheke Profit zu erwirtschaften. Ist ja nicht schwer, da frei verkäuflich, verwendbar an Frau, Mann, Kind, Hund, Katze, .... "Ich hätt' Ihnen da auch was Homöopathisches...." Oder "Ich hätt' Ihnen da noch was zusätzliches Homöpathisches zur Unterstützung Ihres [beliebigen Medikamentenname und oder Krankheit einsetzen]..." Klingeling in der Kasse.

Anmerkung am Rande: Warum sind Zubereitungen, die keinen (?) Wirkstoff mehr enthalten, apothekenpflichtig? Sogar Johanniskraut und Weißdorn sind in Drogeriemärkten käuflich zu erwerben... 

Der Zusatz "Homöopathie" auf dem Praxisschild verspricht fast automatisch Kundschaft. Die Beihilfe und viele Privatkassen erstatten diese Leistung meist problemlos. Eine große Zahl von Patienten hat heutzutage zudem Zusatzversicherungen ("Heilpraktikerversicherungen"), die für diese Methode die Kosten übernehmen. Sogar die gesetzlich Versicherten, so flüstern Gerüchte, sollen schon in den Genuss der H-Behandlung gekommen sein.
Von diesen Regelungen profitieren nicht nur Heilpraktiker, sondern auch Hebammen, Tierärzte und Humanmediziner. 
Für eine von einem Heilpraktiker durchgeführte Erstanamnese (1 Stunde) erstattet z.B. die Beihilfe ihren Versicherten 80 € (GebüH). War ein Arzt am Werk, kommen sogar ca. 120 € zurück. Kein ganz schlechter Verdienst, vergleicht man z.B. mit dem beihilfemöglichen Heilpraktiker-Honorar für eine Massage von max. 18 €.

Zum Homöopathen zu werden ist nicht so schwer. Die Bezeichnung ist nicht geschützt, die Ausführung setzt jedoch das Bestehen der Heilpraktiker-Prüfung voraus - die Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde. Den ganzen lernaufwändigen Anatomieschmus und die blöde Schulmedizin brauchst du zwar für die HP-Prüfung, danach nicht mehr. Aber ist diese Klippe erst geschafft, wird die Hahnemann'sche Methode für viele heilpraktische Kollegen die der Wahl sein.

Die Homöopathie ist wunderbar ungefährlich - zumindest solange wirklich behandlungspflichtige Erkrankungen und Notfälle ausgeschlossen werden (können).
Die verwendeten Medikamente enthalten keine nachweisbaren Wirkstoffe. Nebenwirkungen? Fehlanzeige. Wie auch?

Bleiben die gewünschten Wirkungen aus, hat der Patient vielleicht doch seine Zähne mit einer Minzzahnpasta geputzt? Der Therapieerfolg ist oft schwer messbar: Die Patienten "machen halt zusätzlich zur schulmedizinischen Behandlung noch was mit Homöopathie". Einige Krankheiten heilen mit oder ohne Therapie. Und ich wage zu behaupten, dass so manche "Störung" erst durch Betrachtung mit der homöopathischen Brille behandlungsbedürftig wird. Da werden kleine Menschen zu typischen "Calcium Carbonicum Kindern". Außerdem hat jeder mal Blähungen. Postlinseneintopf.

Online Fernkurse gibt es zuhauf, falls man einen belegen möchte. Auch Fachliteratur wächst wie Laub auf den Bäumen. Sich das entsprechende Wissen und vor allem Vokabular anzueignen, scheint mir machbar. Die Theorien sind zwar - mit Verlaub - bizarr, aber schematisch aufgebaut und in sich stimmig, solange die Weltsicht ausschließlich eine anthroposophische ist.

Das benötigte "Medikamentenmaterial" ist wirklich leicht in jeder Apotheke zu bekommen. Die Bezeichnungen klingen sehr cool und sehr wissenschaftlich: Ixilir ypsilum D6. "Mehr Bewegung, weniger essen" kommt dagegen sprachlich und von der Idee her eher plump daher, recht unsexy.

Zudem gilt die Therapie als "nicht invasiv", was die Praxiseröffnung vereinfacht, da viele hygienische Vorgaben des Gesundheitsamts gar nicht zum Tragen kommen. Die Homöopathie ist so schön sauber! Keine Sauerei zu erwarten wie bei den Blutegeln.

Mist! Jetzt hab ich mich fast schon selbst davon überzeugt, doch noch Homöopathie zu lernen. Rentieren würd' sich's schon. Mein Geldbeutel grinst teuflisch. Wäre doch viel einfacher gewesen, den anthroposophiegeneigten Eltern Calcium Carbonicum Hahnemanni D6 (3 x tgl. 5 Globuli) oder Clematis recta D12 zu verschreiben, natürlich nach Repertorisation lege artis. Statt dessen riet die "alte Krankenschwester" in mir, das Baby 2- statt 8-stündlich zu wickeln, dabei jedes Mal lauwarm zu waschen und gut abzutrocknen, Luft und Sonne an die Popohaut zu lassen und Bepanthen gemischt mit Zinkpaste anzuwenden. Meinetwegen auch eine zinkhaltige Bio-Wundschutzcreme. Kam nicht so gut an.

Trotzdem würde ich mir eher einen Zeh abbeißen, als in einer solchen Situation mit bodenständigen, erfahrungsgemäß wirksamen Vorschlägen hinter'm Berg zu halten. Oder in einer anderen massierend-mobilisierend-manualtherapeutisch Hand anzulegen.

Außerdem mag ich meine Methoden zu gerne, um davon zu lassen. Weil ich so ganz direkt via Berührung am Patienten spüren kann, wo es "klemmt", wie es sich dann löst und wie der Behandelte sich wieder leichter und schmerzärmer bis -frei bewegen kann. Ein behandeltes Knie wieder Tango tanzen mag. Den Therapiererfolg konnte ich per "Probefahrt" auf der Piste verifizieren.

Und das geb ich für kein Globuli-Geld der Welt her.


Herzliche Grüße und bis bald,
Manuela Bößel

Nachtrag am 05. August 2017: 
Ein interessanter Artikel von Udo Endruscheit im Blog "Die Erde ist keine Scheibe", in dem die Verquickung Apotheken und Hömöopathika genauer beleuchtet wird: http://die-erde-ist-keine-scheibe.de/2017/08/05/apothekenpflicht-fuer-homoeopathika-ein-kleiner-debattenbeitrag/ 

zum neuen Blog: www.tangofish.de

Kommentare

  1. Liebe (Pseudo)- Kritiker,

    Wie fühlt ihr, wenn ihr vor dem Brennglas Internet sitzt und eure teilweise verletztenden und herabwürdigenden Kritiken über einen Menschen wie Frau Dr. Natalie Grams schreibt? Gut? Ihr fühlt euch gut.Ich kann das,- aber schwer- nachvollziehen. Ihr steht ihr ja nicht gegenüber um eure Kritik anzubringen, sondern sendet eure teilweise verletzenden und unwürdigen Botschaften verpackt in digitalen Paketen. Das Brennglas macht euch bedeutend und unverwundbar. Wäret ihr an konstruktiver Kritik und Auseinandersetzung interessiert, würdet ihr das konstruktive Gespräch, den Meinungsaustausch suchen und von Angesicht zu Angesicht eure Standpunkte vertreten. Ihr werdet herausfinden , dass es für beide Seiten von Vorteil sein wird. Worum es euch geht, kann ich hier nur annehmen. Es geht um viel, denn euer Markt der Naturheilkunde im Schafspelz ist in Deutschland rund 25 Milliarden Euro schwer, der Biermarkt dagegen nur etwa 8 Milliarden Euro. Marktteilnehmer zu sein, verspricht ein hohes Umsatzpotenzial. Ohne Risiko, denn einen Bierbauch riskiert ihr nicht. Dafür benötigt ihr genügend Kunden, die wilig und in der Lage sind diese Form der Heilung anzunehmen. Zutiefst leidvoll, ja gefährlich wird es, wenn der Heilpraktiker für Naturheilkunde, eine Naturheilpraxis im Schafspelz anbietet. Dem Kunden wird Heilung suggeriert. Durch Ahnenbefragung, dem Rat der jenseitigen Ärzte, pendeln, Aufstellungen, dem Verabreichen von homöopathischen Mitteln. Eingebettet in eine Behandlung in Form einer Mischung aus vermeintlichen medizinischen und psychischen Methoden, verstärkt durch religiöser Gebete (Bibel). In der Realität werden meist Schlüsselwörter zur Erzeugung einer psychischen Abhängigkeit gesetzt, um eine perspektivische Einnahmequelle zu generieren. Das kann schwere psychische Störungen hervorrufen. Berlin verzeichnet ein Anwachsen derartiger Microzellstrukturen als Organisationsform von Heilpraktikern im Schafspelz. Dies sei in aller Deutlichkeit gesagt, gegen eine Heilung mit den reinen Mitteln der Natur hat niemand etwas. Im Gegenteil, diese bringt eine ideale Ergänzung und Entlastung der Schulmedizin. Ein Weg von vielen. Diese Praktik muss im Gespräch zwischen Patient, Arzt und Heilpraktiker definiert werden. Wollt ihr diesen Weg wählen? Ein passendes rundes Möbelstück findet sich um darüber zu sprechen. „Die Wege Gottes sind unergründlich“ sagt man oft. Ja genau, deswegen findet man im Garten Gottes ja viele Wege. Jeder der einen Wege beschreitet, beim gehen erkennt, dass es nicht sein Weg ist, wird einen anderen Weg suchen. Dieser Mensch verdient unsere Achtung und Anerkennung. Egal was ihn bewogen hat dies zu tun. Das gilt genauso für Frau Dr. Natalie Grams. Es geht rasch und leicht, überschäumenden Emotionen in die Tasten zu hauen. Das kann ich gut nachvollziehen. Darum, brecht nicht den Stab voreilig über einen Menschen, bleibt konstruktiv und würdevoll. Gleichermaßen im Brennglas Internet.


    Gerd Kaap

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    1. Lieber Gerd,

      danke für deinen ausführlichen Kommentar.

      Es geht mir im Artikel vor allem darum, die Hintergründe - auch die wirtschaftlichen - zu beleuchten und die Menschen zur Eigenhirn-Nutzung zu ermutigen (siehe Link unter dem Text) und dann zu entscheiden, ob oder in welcher Form sie mitspielen möchten.

      Eine zuckerkugelige Entscheidung bewusst mit klarem Kopf getroffen, in nicht lebensgefährlichen Situationen (!) oder wenn dem Patient dadurch wirksame Methoden vorenthalten werden, finde ich ebenso legitim. Aber wer oder was dann geholfen hat? Schwer zu beurteilen. Und - um den Ball flach zu halten - manchmal ist das wirklich einfach egal.

      Bedenklich bleibt auf jeden Fall die ideologisch induzierte Verweigerung der Hardcore Homöopathen bezüglich weiter denken, weiter entwickeln und konstruktiv mit „Andersgläubigen“ zu diskutieren - also Argumente austauschen.

      Hahnemann hat wirklich viel Gutes geleistet, neue Denkansätze präsentiert und ich bin sicher, er würde sich freuen wie ein Brummkreisel, wenn er die heutigen Methoden zur Überprüfung seiner Konzepte zur Verfügung gehabt hätte. Auch Paracelsus hatte ja einige gute Ideen, wird oft zitiert und als Vorbild im Patientenumgang genutzt. Mit Quecksilber behandelt heute trotzdem keiner mehr. (Vermute ich. Hoffe ich!)

      Schade, dass Hahnemann diese differenzierte Sichtweise nicht zuteilwird.

      Herzliche Grüße,
      Manuela

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  2. Robert Wachinger8. Juli 2017 um 08:54

    Hi Manu,
    es gibt in der Homöopathie allerdings auch die lustigsten Mittel. Mein Favorit ist "Excrementum caninum" (http://www.homoeopathieforschung.de/mittel.php?reper=19) >:-)
    (aber auch "Licht der Venus" und gar "Vakuum" ist mir schon mal untergekommen ...)

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Aktualisiert am 15.10.19