tag:blogger.com,1999:blog-5719261722809252046.post3118869120545143129..comments2022-05-31T22:27:59.346+02:00Comments on ... im Prinzip Tango: Der Mann an sich ist kein Allheilmittel.Manuela Bößelhttp://www.blogger.com/profile/01496015346618175302noreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-5719261722809252046.post-36759512470683287972016-09-16T10:30:45.074+02:002016-09-16T10:30:45.074+02:00Lieber Peter, lieber Fabian,
na da hast du, Fabia...Lieber Peter, lieber Fabian,<br /><br />na da hast du, Fabian, mir die Antwort an Peter schon vorweg genommen:<br /><br />Mir geht es tatsächlich darum, den Damen zu vermitteln, dass "Folgen" nix rein passives sein muss, dass lebendig-aktives Mitgestalten den Genuß für beide vermehrt. <br /><br />Aber das funktioniert halt nur mit Respekt (z.B. das die Folgende die Füß' des Tausendfüßlers nicht durch philosophische Betrachtungen durcheinander bringt ;) und Kenntnis der eigenen Grenzen. <br /><br />Lieber Peter, bitte, bitte - wie angekündigt - nicht weiter drüber nachdenken und alles so lassen mit deiner Führung, wie's ist! Wer sie so nicht goutiert, ist selber Schuld und verpasst unzählige Glitzersternle mit Retardwirkung. <br /><br />Danke für den Hinweis auf Fred Astaire. Ich kenne die Nummer aus meinen Tapdance Zeiten und mag sie sehr. Ein herrlicher Unfug! https://www.youtube.com/watch?v=hPS-eRiE7so <br /><br />Herzliche Grüße<br />Manuela<br />Manuela Bößelhttps://www.blogger.com/profile/01496015346618175302noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5719261722809252046.post-17605263312299830242016-09-16T08:56:29.161+02:002016-09-16T08:56:29.161+02:00Hallo Peter,
ich finde es spannend, was Du aus di...Hallo Peter,<br /><br />ich finde es spannend, was Du aus diesem Artikel mitnimmst. Tatsächlich lese ich ihn als eine liebevolle Einladung an die Frauen, einfach den Tanz mitzugestalten, ohne darin eine Verpflichtung zu sehen.<br />Und Fred Astaires Kleiderständer wird wohl kaum den Dialog mitgestalten ... :-)<br /><br />Was in diesem Artikel beschrieben ist, passt für mich sehr gut zu meiner Auffassung des Dialogs im Tango.<br /><br />Danke für die schönen Worte!<br />FabianAnonymoushttps://www.blogger.com/profile/13075516398146806099noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5719261722809252046.post-22701715649064577342016-09-15T20:42:37.612+02:002016-09-15T20:42:37.612+02:00Eine tiefschürfende, faszinierende Studie männlich...Eine tiefschürfende, faszinierende Studie männlicher Eitelkeit und weiblicher Folgsamkeit. Alles, was du da sagst, ist hoch interessant, und ich hoffe sehr, dass ich deine Ausführungen möglichst schnell wieder vergesse, sonst ist es aus mit der Führung! Würde ich nämlich über die richtige Führung nachdenken (während des Tanzens), würde es mir ergehen wir dem sprichwörtlichen Tausendfüßler, der, auf das Geheimnis seiner Fuß-Synchronisation angesprochen, diese erklären will und nunmehr nicht mehr kriechen kann. Wir kriechen im Tango natürlich nicht, wir schweben. Nicht zu verwechseln mit "schlurfen".<br />Ich kann mir schon vorstellen, wie schrecklich es ist, wenn ein Tänzer seine Partnerin mit einem Ruderboot verwechselt, und deine Ratschläge an die Damen klingen wie Techniken ostasiatischer Kampfsportarten: Energie durch Ableiten vernichten. Oder ihn in die Wüste schicken, was meist mit schlechtem Gewissen verbunden ist, aber nicht sein muss. Den Hinweis auf Besen finde ich ganz toll; er würde aber bei einem Tänzer wie Fred Astaire (und nur bei ihm) nichts fruchten, denn eine seiner besten Solonummern besteht aus einem elegant-beschwingten Tanz mit einem Kleiderständer!Peter Ripotahttp://tango.peter-ripota.de/noreply@blogger.com